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Die Fee mit dem Füllhorn…

Dienstag, 16. November 2010, geschrieben von Mimi Müller

Erwähnte ich schon, daß eine meiner Lieblingsrollen auf der Bühne des Lebens  “Die gute Fee mit dem Füllhorn” ist?  Die mag ich. Mochte ich schon immer, dieses  “gute Wünsche” erfüllen können. Überhaupt haben mich die Geschichten über das Wünschen wohl mit am meisten fasziniert.  Zauberringe, die Wünsche erfüllten, wenn man dann drehte, Haselnüsse, Tische, die sich, deckten, Esel, die sich streckten, alles auf Wunsch. Aber auch all die Gefahren, die im falschen Wollen, im leichtfertigen, im unbedachten Wünschen lagen – all das hat mich immer sehr beschäftigt. Auch ein Sams kann da ein Lied von singen…

Ich finde es immer bedauerlich, wenn Menschen, kaum dass sie alt genug sind, auch aus dem Kopfe heraus, Lehren aus Märchen zu ziehen, die die Kinderseele längst schon zog,  dies zu tun verweigern…

Aber wie kam ich jetzt darauf? Ach ja – da war meine Weigerung, das nächste Kapitel ohne Sie zu schreiben und der Wunsch, eines gottesfürchtigen Schreibers  “aus dem politischen Raume” ,  Kritiker mögen sich namentlich einlassen (was er selbst nicht tut) , mögen Zeugen benennen (für was auch immer) – was andrerseits ja alles völlig zwecklos sein wird, weil: außer Gott kennt ja ansonsten keiner die Wahrheit. (Und der hat keine ladungsfähige Anschrift…) und dass ich schrieb, am Burgplatz gäbe es keinen Grund zum Aufatmen, weil …