Zurüruck zum Inhalt

Ahhhhh! Da isse ja widder !

Montag, 15. November 2010, geschrieben von Mimi Müller

und “auf Sendung”. Das ist schön, das ist prima – und war ja auch gar nicht anders zu erwarten. Wenn Spezialisten am Werk sind, mit denen man sich blind verständigen kann, da kann doch gar nichts “schief” gehen. Danke!

Es geht mir gut, Danke der Nachfrage, ich habe die seitenlose Zeit sinnvoll genutzt und mich amüsiert. Ein bißchen auch, ich gebs zu, über die ganze Aufregung. Schön! Schön dass Sie sich Gedanken machen – und worüber! Dass Sie sich diese Gedanken überhaupt machen (müssen) – das sollte Ihnen so zu denken geben, daß Sie den Hintern mal von der Couch bewegen…

Was war ? Gehakt? Keine Ahnung. Das werd ich schon noch erfahren – jetzt würde ich mit meiner Neugier nur andere bei der Arbeit stören… Bis dahin wundern  mich einstweilen die Zufälle. In der vergangenen Woche hat es einen “virtuellen Angriff” auf die Rheinische Post – online gegeben, mit dem Ziel, Nutzer und deren Passwörter auszuspionieren. Die Redaktion sah sich veranlasst, ihren Nutzern die Änderung des Passwortes zu empfehlen, insbesondere, wenn dieses auch für andere Anwendungen verwendet wird. Etwa zeitgleich wurde die Inernet-Seite von Duisblog “zerschossen”. Keine Ahnung, was da so im Einzelnen passiert, bei so einem Beschuss oder wie genau die technischen Begriffe dafür sind, – eins habe ich jedenfalls verstanden:  Wir befinden uns seit etwa eineinhalb Wochen in so einer Art “virtuellem Krieg”.  Auch einem trojanischen – denn ebenfalls in der letzten Woche hatten 3 Mitglieder des Duisblogs Trojaner auf ihrem Rechner.  Meine Abwehr stand:  Der Eindringling wurde auf frischer Tat ertappt, gehörte aber nicht derselben Gattung an,  wie die Anderen.  Wahrscheinlich gibt es für spezielle Tagebücher auch spezielle Spione – keine Ahnung und ist am Ende auch belanglos:  Kein Übel ist jemals von Dauer gewesen – und auch dieses ging vorbei.  Wir werden schon noch erfahren warum…

Und sollte es sich dabei dann tatsächlich um eine virtuelle Attacke gehandelt haben, tja …

Freuen wir uns einstweilen, dass wir wieder beieinander sind – Sie und ich. Montag. Ein guter Tag.