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Rückblick

Sonntag, 6. September 2009, geschrieben von Mimi Müller

Ich schrieb Ihnen ja schon, daß ich die “Mimi Müller” so, wie sie sie kennen, mehr oder weniger “erfunden” und mit einer ganz klaren Aufgabenstellung “zur Welt gebracht habe”.  Davon will ich Ihnen im Folgenden ein wenig erzählen, denn das betrifft alle Punkte der “Liste der Ereignisse” zu denen ich, solange der Wahlkampf andauerte, schwieg. Und es hilft vielleicht auch die Treppers und Barths dieser Welt ein bißchen besser zu verstehen, diese bedauernswerten Geschöpfe, die sich für eine kurze Weile witzig und  geistreich finden , nämlich immer dann, wenn jemand applaudiert, wenn sie “zum Besten”geben, daß sie es einfach nicht fertig bringen, sich durch ein einfaches “Nein” eine Handtasche vom Halse zu halten… Dass das weder witzig noch sonderlich geistreich ist, das wissen die “Comedysten” selbst, aber für Sekunden fühlt es sich doch wenigstens so an.  Solang der Applaus eben dauert. Und den Klassenclown zu geben, das wird ja auch gut bezahlt. Da muss einem nichts peinlich sein…auch nicht, wenn man, zynisch, seine Späße auf Kosten anderer macht und mit Häme nicht spart…

Aus Gründen der Unterhaltsamkeit schreib ich nun mal ein bißchen an der “Biographie” der  Mimi Müller. Wann und warum ich sie “erfand”, wie sie zu ihrem Namen kam, (wieso heißt die Mimi “Müller”? Und warum der Haumeister “Kaleschke”?) und : welche Aufgabe die Mimi hatte.

Ob sie diese Aufgabe erfüllt hat, entscheiden am Ende Sie.

So. Das sind quasi die Ecken und Ränder unseres Puzzles, der Rahmen, in den wir alle anderen Teilchen dann nach und nach einfügen…

(Marcel, ich weiß nicht, wie ich eine neue “Kategorie” eröffnen kann. Ich bräuchte eine “Mimi – das Buch”. Oder so. Wennze ma….bidde…?)