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Netzwerke

Dienstag, 21. September 2010, geschrieben von Mimi Müller

Sie müssen sich noch eine kurze Weile gedulden, bevor ich mich zusammen mit Ihnen weiter der Bürgerstiftung Duisburg zuwende. Das ist eine Menge Arbeit, nicht nur die Recherche, sondern auch das “runterbrechen” auf eine verständliche Ebene. Auch sind die Netzwerke, über die wir zu reden haben, zuweilen sehr “engmaschig” und es braucht viel Zeit, die jeweiligen Zusammenhänge zu ergründen – und zu begreifen. Dann habe ich einen Haushalt zu führen (erschwerend: kann ich nicht gut), einen Garten zu bearbeiten (das ist wetterabhängig und fordert “Flexibilität”)  und ich bin Dienerin meiner Katzen.  Mal ganz abgesehen davon, daß ich auch Zeit nur für mich,  die Beobachtung der Natur und die stille Zwiesprache mit Gott brauche. Mein Tag könnte gern auch 36 Stunden haben, hadder aber nich. Also muss (außer Gott und den Katzen) immer irgend etwas warten.

Heute sind sie mal dran – ich versuche aus dem drögen Stiftungsgewusel Ihnen eine ebenso lehr- wie unterhaltsame Geschichte zu schreiben. Und Sie wissen: Gut Ding hat gut Weil…

Wenn Sie Langeweile haben: Sie können sich ja schon mal mit der alten Duisburger Handelsfamilie Karl Schmidt ein bisschen befassen. Aus ihr ging die Mercator – Stiftung hervor. Wo Sie anfangen sollen? Wo Sie wollen. Sie wissen ja, wie es geht…  Na gut. Eine kleine Hilfestellung.  Hier. Aber das war das letzte Mal !! Sie müssen sich selbst kundig zu machen lernen. Sie ahnen ja nicht, wieviele Stiftungen es gibt. Noch weniger, was die alles machen. Aber Sie müssen das wenigstens in groben Zügen wissen…

Und wenn Sie dann schon einmal dabei sind, auf der Metro-Seite, dann stoßen Sie dort auf  “die Haniels”. Klicken Sie! Klicken bildet! Auch die Haniels haben eine eigene Stiftung. Genau wie Frau Grillo. Genau wie….Und wie….