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Montagmorgen.

Montag, 30. August 2010, geschrieben von Mimi Müller

Die Sonne ist aufgegangen – seit dem schüttet es wie aus Badewannen. Ich muß zum Zahnarzt heute, mal “recherchieren” wie es mit meinem kräftigen “Biss” weitergehen kann. Und da ein Übel immer noch an der Wurzel behandelt werden muss (Frau Dokor weiß welches!), kann ich Ihnen nicht sagen, wann und ob ich heute weiter schreibe. Sonst? Herr Schaller hat sich zu Worte gemeldet. Welch eine dreiste Nummer! Wenn ich mich mit ihm bisher nicht beschäftigt habe, dann, weil er kein “politisch” Verantwortlicher ist – und um die strafrechtliche Seite die Staatsanwaltschaft sich hoffentlich intensiv kümmert. Dass ich kotzen könnte, wenn ich nun lese, wie – und auf wessen Kosten – dieser Mann glaubt, sich entlasten zu können, muß ich nicht ausführen. Wer so dreist versucht hat, Behörden unter Druck zu setzen, wer glaubte, er könne bestimmen, was an Sicherheitsvor-kehrungen von ihm verlangt werden darf und was nicht, wer zu Besprechungen den Anwalt mitbringt und “Drohbriefe” verschicken ließ, um noch mehr Druck auszuüben – der sollte echt nicht meinen, er könne sich mit Fingerzeig auf andere “entlasten”.  Herr Schaller ist mir nur widerwärtig.  Hier ein Link zum Artikel in der Welt. Und hier einer zum Westen. Zur “Sinfonie der Tausend” werd ich Ihnen gern auch noch meine Meinung sagen. Später.  Jetzt nur der Veranstaltungshinweis:

” Aufgrund von erhöhten Sicherheitsvorkehrungen bitten wir Sie, Ihren Personalausweis mit sich zu führen. “