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Sonntag

Sonntag, 17. Oktober 2010, geschrieben von Mimi Müller

Einen gesegneten Sonntag wünsche ich Ihnen.  Mir geht es Primstens, Tadellöser sozusagen, weil, ich schreib mir grad mal keinen Wolf oder wie Hein sächt: alles im Lot auf dem Boot, alles in Budder auffem Kudder. Ein Murmeltiertag, klar, aber einer, an dem auch der Löwenzahn wächst.

Hier, das fand ich heute morgen in den unendlichen Weiten des Internetzes. 2 Ecken weiter.  Klick. Ruhrbarone…Klick Spiegelfechter  Lesenswert.

Im Internet ist eigentlich alles immer nur ein, zwei Mausklicks entfernt. Man muss es nur zu finden wissen.

Und morgen, da erzähle ich Ihnen dann mal, warum ich das mache, was ich mache.  Damit nicht immer in aller Ein- wie Niedertracht darüber spekuliert werden muss.  Mich einfach mal nach meinen Motiven zu fragen, das hat sich ja bisher niemand getraut.  Da  “kolportiert” man lieber. Vielleicht, weil man die Antwort fürchtete. Vielleicht, weil man annahm, am Ende könne was dran sein, an den Gerüchten, die man selbst in die Welt setzte:  Dass ich die neue  Oberbürgermeisterin Duisburgs werden will. Kann ich mir vorstellen, daß der Gedanke, gerade jetzt, so unangenehm ist, dass man ihn lieber nicht auch noch selbst öffentlich thematisieren wollte.

Das wird Sie jetzt vielleicht überraschen aber:  Will ich  nicht. Ih wo! Denke ich nicht mal mehr in Albträumen dran.

Ist aber kein Anlass für die Damen und Herren am Burgplatz jetzt aufzuatmen.  Ist es ganz und gar nicht …

Aber das ist eine Geschichte, die erzählt Euch Tante Mimi, die Ruhrspott-Scheherzade, die allwissende Mutter der Müllverbrennungsanlagen dann morgen,  liebe Fraggles. Froh, nach ihrer Art.