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Wie man sich zu legitimieren sucht…

Montag, 11. Oktober 2010, geschrieben von Mimi Müller

Aha.  Man begrüßt…

Sie können hier so viel begrüßen wie Sie wollen – deshalb können doch nicht die Bagger vor den Beschlüssen rollen. Und wenn Sie hier jahrelang den Bürgern die Duisburger Freiheit präsentieren, dann können Sie nicht einfach – ohne hinreichende Diskussion mit diesen – etwas anderes “begrüßen”.  Ob Herr Krieger statt eines Großen nun 3 kleinere Häuser baut,  einige Makulatur an seinen Plänen betreibt und ansonsten mit Geld und Kostenübernahmeerklärungen sich hier alle “gewogen” macht , ist völlig belanglos.  Sie haben sich zunächsteinmal mit Ihren Wählern darüber auseinanderzusetzen,  ob die das auch begrüßen. Das !!! sind Ihre Gesprächspartner – und nicht Herr Krieger.  Dass die “Produktpalette” von Herrn Krieger den örtlichen innerstädtischen Handel nicht beschädigt – das kann nur jemand glauben, der völlig verblödet ist. Sehen Sie sich doch mal an, was er in seinen Häusern außer Möbeln noch alles verkauft! Vom Knüllermarkt bis zu Käthe Mandel kann hier jeder dicht machen. Oder glauben Sie ernsthaft, Herr Krieger verzichtete Ihnen zu Liebe  auf all seine “Nebenumsätze” ?

Nochmal: Sie sind nicht legitimiert zu dem, was Sie da zu tun sich anschicken. Terten Sie sofort in einen breiten öffentlichen Diskurs ein!