Zurüruck zum Inhalt

Verpasste Gelegenheiten

Dienstag, 26. Oktober 2010, geschrieben von Mimi Müller

Ich habe gerade erfahren, daß Herr Wörmann zwar heute die Gelegenheit gehabt hätte, mit Frau Lange vom Reiterhof Mattlerbusch zu reden – diese aber ungenutzt hat verstreichen lassen. Er hat mit Herrn Arnold geredet und weitere Fakten geschaffen. Auf seine Weise. Wiedermal.

Frau Lange wird hier auch weiterhin auf unlautere und inakzeptable Weise ihrer Zukunftschancen beraubt.

Sie,  Herr Wörmann, haben sich nun ganz eindeutig positioniert.  Ich hätte mir gewünscht,  Sie hätten sich eines Besseren besonnen und einer einvernehmlichen Lösung nicht verschlossen. Dann wird es  eben jetzt hier weitergehen -  so, wie es geboten ist.

Dann werden wir uns das jetzt alle mal betrachten, wie dieses Verfahren, das Ihrerseits als korrekt bezeichnet wird, tatsächlich gelaufen ist. Denn das müssen die Bürger ja wissen, wie sowas geht,  sowas “völlig korrektes”.

Übrigens: auch in diesem “Spiel” treffen wir wieder altbekannte Akteure: Die “Gutachterin”, die für Herrn Wörmann die Pferde begutachtet hat, war Frau Grillo.

Herrschaften, das ist für mich heute der Punkt, an dem Sie mir endgültig klargemacht haben, dass Ihnen an einvernehmlichen Lösungen nicht gelegen ist.  Dass es Ihnen nicht in den Sinn kommt, von Ihrem Tun abzulassen und sich mit den Bürgern in ein Einvernehmen zu setzen. Man kann Ihnen Brücken bauen, soviel man will, man kann Ihnen reihenweise Gelegenheiten geben, einen “geordneten Rückzug” anzutreten, Gesichtsverluste zu vermeiden – Sie wollen das nicht.

Dann geht es nicht anders.  Sie wollen nicht?  Dann soll es so sein.  Dann geht es jetzt weiter. Schalten wir eben jetzt mal einen Gang hoch.  Dass  Sie nicht schwindelfrei sind, dass weiss ich.  Hoffentlich wussten  Sie das auch…