Zurüruck zum Inhalt

Begehbar in Bochum

Freitag, 29. August 2014, geschrieben von Mimi Müller

“Begehbar in Bochum”    Kulturzeit. 3Sat.

Zitat:

“Man könnte natürlich daraus eine positive Debatte führen”, sagt Künstler Gregor Schneider. “Welche Arbeitsverträge verkauft man den Museumsdirektoren? Welche Unabhängigkeit will man in den Museen haben? Wieso führt man private Stiftungen ein und was hat dann da jemand zu suchen, der sich vielleicht gar nicht für die Kunst interessiert?” Besteht die Freiheit der Kunst in NRW nur auf dem Papier? Welchen Einfluss haben Politiker?

Genau.  Diese Debatte ist dringend zu führen.  Und genau diese Debatte versucht man zu verhindern.  Und auch darüber wird zu reden sein.

Schlaflos in Duisburg:     Neues zur “juristischen Aufarbeitung” der Loveparade-Katastrophe